Ja, das wurde jetzt allerhöchste Zeit für einen zweirädrigen und motorisierten Ausflug. Viel zu lange war ich außer Gefecht gestzt: Zuerst durch den verregneten Sommerbeginn, dann durch einen 1-wöchigen Aufenthalt im UKGM, dem Universitätsklinikum Giessen-Marburg. Das war übrigends einer der angenehmsten Klinikaufenthalte, die ich je hatte - sofern man im Krankenhaus von angenehm sprechen kann.
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Test Test Test
Fast 14 Tage ohne eine Fahrt mit dem e-Roller - das ist eine erschreckend lange Zeit. Ja, es hat im Juni hier sehr sehr oft geregnet, aber seit ein paar Tagen ist das Wetter perfekt. Aber wegen eines bevorstehenden chirurgischen Eingriffes muss ich täglich 2 mal eine Pille einwerfen, die echt üblen Schwindel hervor ruft - da wollte ich dann auch nicht mit Gewalt auf die Strasse.
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Stark Rückfall gefährdet
“Temperaturen um die 14°C, gefühlt ca. 6 °C wärmer, ab Mittag leichter Nieselregen.” Das ist die Aussage von wetter.de für den heutigen Mittwoch.
Ich glaube denen das und daran mache ich meine Entscheidung fest, meine kleine Einkaufsfahrt nach Laubach mit dem E-Roller zu absolvieren. Und ganz schnell stellt sich heraus, dass diese Wetterangaben für den Rand des Vogelsberges keine Richtigkeit haben.
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Am Windhainer See
Nachdem ich heute morgen bereits einen Fahrrad-Stop an einem Tümpel (oder Teich) im Wald bei Sellnrod eingelegt habe, steht mir am Nachmittag der Sinn nach etwas größeren Gewässern. Und da fällt mir der Windhainer See ein, an dem ich schon etliche Jahre nicht mehr gewesen bin. Ist auch nicht allzu weit entfernt, und das wird der Akku mit seiner Restkapazität schon schaffen.
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Hochzeit beim Netto
Ein weiterer wunderschöner Frühsommertag ist der heutige Samstag. Dazu zwei kleinere Aufträge für Laubach - und schon ziehe ich den E-Roller aus der Scheune und bin unterwegs. Daraus werden dann drei volle Stunden und knapp 50 Kilometer, die ich elektrisch auf der Strasse bin.
Beim Rossmann bin ich ruckzuck durch und die Kleinigkeit im Laubacher Nobelviertel ist bereits erledigt.
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Bye-Bye Ilsdorf ...
….. and Hello Kirschgarten. So sieht das Ende einer Äera und der Beginn einer neuen aus.
Mein alter Freund Reinhard aus Ilsdorf mit seiner fantastischen mechanischen Werkstatt musste leider das Anwesen räumen und umziehen. Das bedeuet, Schluss mit all den wundervollen Möglichkeiten des alten Maschinenparks: Keine Drehteile mehr, keine Frästeile, keine Schweissarbeiten, keine Hebebühne (für PKW) - alles vorbei.
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Schrauben im Hinterhof
Ich weiss zwar nicht, warum, aber heute ist Schrauben im Hinterhof angesagt. Nichts grosses, nur ein paar Dinge am Pedelec. Hab ich so richtig Lust drauf: Die Sonne scheint (noch), ich sitze im Schatten und das alles in völiger Ruhe. So mag ich das.
Der Hocker steht bereit, das Werkzeug ebenfall, die Falter-Maschine wartet - es geht los.
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Der Plan
Der Plan für die heutige elektrische Reise sieht vor, dass ich den erweiterten Laubacher Wald komplett umfahre. Das sind dann ziemlich genau 50 Kilometer, die ich mit der aktuellen Restkapazität des Akkus von 58% sicher schaffen werde.
Allerdings wird ab ca. 17:00 die Regenwahrscheinlichkeit deutlich höher, sodass ich besser beizeiten starte.
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Urwesen
Vier Tage verbringe ich nach Pfingsten im nördlichen Niedersachen in der Nähe von Bremen, genauer, in Oyten. Bei der Reise geht es um Erdgeschichte, Urzeiten, Urtiere und die Verbindung mit dem Heute. Sehr spannend.
Und abends in der Pension Thünenhof begegnet mir dann dieser alte Troll, der erstaunlich gut zum gesamten Thema der Reise passt.
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IT-Service mit der Vespa
Das kommt (leider) nicht allzu oft vor, dass ich meine beiden Hobbies, nämlich IT und motorisierte Zweiräder, so schön verbinden kann. Aber heute ist das mal der Fall.
Es gilt, am frühen Abend bei einer lieben Freundin ein Rechnersystem auf zwei Bildschirme umzubauen und zusätzlich ein neues Kalkulationsblatt zu entwerfen. Beides keine großen Sachen, so dass nach einer Stunde alles erledigt ist.
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