Der Plan für die heutige elektrische Reise sieht vor, dass ich den erweiterten Laubacher Wald komplett umfahre. Das sind dann ziemlich genau 50 Kilometer, die ich mit der aktuellen Restkapazität des Akkus von 58% sicher schaffen werde.
Allerdings wird ab ca. 17:00 die Regenwahrscheinlichkeit deutlich höher, sodass ich besser beizeiten starte.
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Urwesen
Vier Tage verbringe ich nach Pfingsten im nördlichen Niedersachen in der Nähe von Bremen, genauer, in Oyten. Bei der Reise geht es um Erdgeschichte, Urzeiten, Urtiere und die Verbindung mit dem Heute. Sehr spannend.
Und abends in der Pension Thünenhof begegnet mir dann dieser alte Troll, der erstaunlich gut zum gesamten Thema der Reise passt.
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IT-Service mit der Vespa
Das kommt (leider) nicht allzu oft vor, dass ich meine beiden Hobbies, nämlich IT und motorisierte Zweiräder, so schön verbinden kann. Aber heute ist das mal der Fall.
Es gilt, am frühen Abend bei einer lieben Freundin ein Rechnersystem auf zwei Bildschirme umzubauen und zusätzlich ein neues Kalkulationsblatt zu entwerfen. Beides keine großen Sachen, so dass nach einer Stunde alles erledigt ist.
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Flohmark am alten Bahnhof
Passend zum Frühstück kommt heute das allwöchentliche Sonntagsblättchen. Steht zwar oft nicht viel drin, aber heute stolpere ich über die Ankündigung, dass ab 8:00 am alten Bahnhof in Laubach ein kleiner Flohmarkt stattfindet. Und damit habe ich genau das richtige Ziel für einen netten Ausflug am Sonntag Morgen. Ist ja im Nahbereich und deshalb ist der E-Roller dafür das Fahrzeug der Wahl.
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Nur wegen Pace 6+ und Protector 3
Beide, Pace 6+ und Protector 3 sind mir ausgegangen und beim letzten Einkauf hab ich versäumt, Nachschub zu beschaffen. Aber was ist ein Mann ohne Rasur? Nix, also ziehe ich am heutigen Samstag Nachmittag noch mal los, um die genannten Rasierklingen beim Rossmann zu kaufen.
Wahrscheinlich erzähl ich allen bartlosen E-Rollerfahrern nicht Neues, wenn ich mal kurz das Chaos auf dem Rasierklingenmarkt erwähne.
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Mittlere Vogelsbergrunde
Heut wird wieder gerollert! Ich werde mit der Vespa ein wenig im südlichen Teil des Vogelsberges unterwegs sein und die Strecke soll mindestens 100 Kilometer lang sein. Beides gelingt ohne Probleme. Sicher hätte ich bei dem Traumwetter auch 200 Kilometer geschafft, aber ich will’s ja nicht übertreiben.
Die Vespa startet und läuft wieder besonders schön, vielleicht durch die Zugabe des Obenöls von Bactofin, dass ich der heutigen Tankfüllung beigemischt habe.
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Bisschen elektrisch geht immer
Vatertag, tolles Wetter - und ich hab wahrhaftig keine Lust auf Motorroller, weder elektrisch noch verbrennerisch. Aber raus aus dem Haus und in die Sonne, dazu hab ich durchaus Lust. Also schnapp ich mir die gute alte Faltermaschine, deren Akku ja frisch geladen ist, setz die Sonnenbrille auf und dann gehts auf den Asphalt der Strasse.
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Samstags nur elektrisch
Zumindest an diesem Samstag gilt: Alles wird elektrisch erledigt, heute brummt hier kein Verbrenner. Und daran werde ich mich halten.
Als erste Aktion steht am frühen Vormittag ein Einkauf an. Bei ca. 15 Kilometer Fahrstrecke werde ich dafür meine gute alte Faltermaschine einsetzen, also das Pedelec.
Und danach gehts in die große Stadt, was runde 40 Kilometer bedeutet.
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Die Kurze Verbindung
Post wegbringen, Geld holen, kleiner Einkauf - all das erledige ich heute elektrisch. Und das, wie schon gestern, bei perfektem Maiwetter. Diese Aktionen sind natürlich schnell abgehakt, aber weil es ab dem frühen Nachmittag zu Regen, Graupel und Gewitter kommen könnte, hänge ich noch ein paar schöne Kilometer an. Denn schliesslich muss ich noch die gestern entdeckte Mini-Direktverbindung zwischen Höckersdorf und Sellnrod abfahren.
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A Long Way Up
Na, das ist ja mal ein 1. Mai, wie man ihn sich besser nicht wünschen kann: Am Mittag schon bis zu 26°C am Rande des Vogelsberges, herrlicher Sonnenschein, den auch der vorhandene Saharastaub nicht wesentlich trüben kann.
Und dazu mein Plan: Elektrisch bis auf den Totenköppel bei Meiches zu fahren. Dazu geht es vom ersten bis zum letzten Kilometer ordentlich bergauf auf runde 700m - zumindest auf dem Hinweg.
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