….. zeigt sich der wahre Meister – und der heutige Tag war erneut geprägt von Beschränkung und Reduzierung auf das Wesentliche.
Es beginnt heute mit Behördengängen und einer kleinen Runde von 25 km mit der Falter-Maschine und gipfelt am frühen Nachmittag im Abschied von einer Vespa.
Immer neue Dinge entdecke ich unterwegs, je öfter ich mit langsamen Fahrzeugen unterwegs bin. Zweifellos gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Geschwindigkeit.
Und dann kommt Frank aus Ulm und schaut sich mein Vespa-Gespann an. Was er sieht, gefällt offensichtlich und nach einer Probefahrt …..
….. ist das Gespann verkauft. Durch die Lackierung bei JP-Design hat die Vespa auch unbestreitbar gewonnen, auch wenn die Lackierung nicht perfekt geworden ist.
Noch eine letzte Runde, und dann verschwindet mein Gespann im Hänger mit 1,30m Breite. Dazu müssen ein paar Teile abgeschraubt werden, aber das geht ruckzuck.
Tja, und schon habe ich wieder Platz und Freiraum für – hmmm, ja, für was denn eigentlich? Für eine Eisenkopf-Sporty, für ein 1200er Jubiläumsmodell von HD, für eine schicke Bonneville oder gar für einen kleinen Tha Heist Bobber? Wir werden sehen, es eilt ja gerade nicht.
Jahre später habe ich übrigens meine Vespa-Verkäufe allesamt bitter bereut. Aber 1. hilft das überhaupt nix und 2. geht mir das bei vielen meiner Zweiradverkäufe so. Schliesslich kann ich nicht alles behalten und horten.