K58, ein Bobber und etwas Heimatkunde

Eigentlich ist diese gesamte Woche verregnet – das sagt jedenfalls der Wetterbericht. Trotzdem muss ich an diesem Mittwoch am frühen Morgen auf die Vespa und damit nach Schotten zum Dirk fahren. Der Roller braucht unbedingt neue Reifen – etwas, was ich sonst immer selber mache. Aber die Beschreibung im Vespa-Handbuch zum Hinterradausbau ist so erschreckend, dass ich einen Werkstattbesuch vorziehe. [Mehr]

Der reine Zufall ..

… ist das! Heute komme ich überhaupt nicht zum Schrauben, aber ich habe etwas in Bad Nauheim zu erledigen. Und was sehen wir dort? Ein ganze Wiese voller Apes, die ich mir natürlich angeschaut habe. Apes in allen möglichen Varianten und auch etwas größere Nutzfahrzeuge von Piaggio bietet der GVW, der Geräte-Verleih-Wetterau, an. [Mehr]

Bremsen-Überholung und Ape-Spass

Der heutige Werkstatt-Einsatz befasst sich mit der Vorderradbremse der Lambretta. Hier muß angefangen beim Bremszug über die Beläge und die Gangbarmachung der beweglichen Teile der Große Exorzismus zur Anwendung kommen. Zuerst ein Blick auf die Neuerwerbung, den Capri aus dem Schwarzwald. Würde gern den Zustand des Capri genauer erkunden, aber nein, ich werde mich nicht verzetteln und schön ein Projekt nach dem anderen angehen. [Mehr]

A Long Way Down

Das ist die kleine Geschichte der langen Reise einer Ape, die auf eigener Achse von den Höhen der Rhön in den tiefen Vogelsberg überführt wurde. Leider ist es nicht meine eigene Geschichte, sondern die von Marco – demselben Marco, der die Hauptschuld daran trägt, dass ich zum Vespa Fan geworden bin. [Mehr]

Lauter sinnvolle Dinge

In den letzten Tagen bin ich ausgesprochen viel mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Und seit zwei Tagen kratzt es stark im Hals. Aus diesen Gründen verzichte ich heute auf eine Fahrt – obwohl das Wetter wahrlich dazu einlädt. Morgens steht zuerst der Hundespaziergang an – bei schönem, aber kaltem Wetter. An der gewaltigen Buche ensteht dieses Rätselbild: Wer findet den Hund? [Mehr]

Warten auf WCU 100990

WCU100990 – das ist der Auspuffwinkel, den ich a) einmal verschlampt habe, der b) seit 10 Tagen bestellt ist und nicht ankommt und der letztendlich c) jetzt von mir noch einmal, und diesmal direkt in England, bestellt wurde. Ahja, falls das nicht deutlich wurde: Dabei handelt es sich um einen kleinen, aber kunstvoll gebogenen Winkel, mit dem das Krümmerrohr des MG am Motorblock zusätzlich befestigt wird. [Mehr]

Schlaflabor am Morgen

….. oder Schlaflabor die Dritte! Zum dritten mal in dieser Woche mache ich mich auf den Weg nach Marburg, und das bereits um 6:45. Da ist die Welt zwar noch in Ordnung, aber ein bisschen frisch und früh ist es schon. Wieder auf dem Zweirad-Parkplatz für Angestellte, und diesmal umgeben von lauter Rollern – alles Chinaböller. [Mehr]

Schlaflabor am Vormittag

Heute erneut ins Schlaflabor, wo ich den Vormittag und große Teile des Nachmittages verbringe. Weil das Wetter so schön ist, nehme ich für die Fahrt nach Marburg die kleine Vespa und lege dadurch an diesem Tag fast 120 Vespa-Kilometer zurück. Mücke, Homberg, Amöneburger Becken – die Vespa trägt mich brav über Land und ist keineswegs nur für den Stadtverkehr geeignet. [Mehr]

Paket vom Felsenbrunnen

Endlich – heute am frühen Nachmittag ist es angekommen, das sehnsüchtig erwartete Paket vom Autohaus am Felsenbrunnen. Und es ist voller wunderbarer Ersatzteile für den MG. Damit wollen wir dem HGF beikommen und die K-Engine wieder dicht, trocken und fahrbereit machen. Ein ganz klein wenig beginnen wir schon heute damit. [Mehr]

Roadster

Das ich so etwas noch erlebe – also nein! Ich begeistere mich für ein Auto – allerdings nicht irgend eines, sondern es geht um einen britischen Roadster, einen MG F. Die Geschichte begann bereits im letzten Sommer, als Reinhard auf einer Roller-Einkaufsfahrt so quasi spontan einen MG aus Würzburg mitnahm. Leider währte die Freude daran nicht allzu lang, denn eine blockierte Spannrolle des Zahnriemens führte zu einem Zylinderkopfschaden. [Mehr]