Ein neues Jahr

So langsam kommt die Zeit, in der der ich die Schwerpunkte meiner Hobbies wieder wechsele: Etwas weniger Beschäftigung mit der IT und dafür deutliche Zunahme bei den Zweirädern.

Es ist zwar erst Ende Januar, aber die ersten Kraniche kehren zurück und in den letzten Tagen gab es permanent Temperaturen, die in Richtung 10°C gingen. Gut, bei solchen Werten steige ich heute nicht mehr aufs Zweirad, was vor wenigen Jahren noch völlig normal war. Aber die Maschinen können so langsam abgestaubt werden, es gilt, die Akkuzustände zu prüfen und ggfls. nachzuladenen, die Pneus bekommen eine frische Füllung der sauerstoffreichen Winterluft und es gibt eine erste optische Durchsicht.

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Doch noch ein bisschen Herbst

Heute, am Freitag, sagt der Wetterbericht noch einmal recht schönes Wetter voraus - danach soll es Tag für Tag immer etwas kühler werden. Es scheint also angebracht, diesen Tag zu nutzen. Und die Vespa muss ohnehin dringend bewegt werden - was in diesem Jahr ganz allgemein viel zu selten geschehen ist.

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Und gleich noch einmal

Und erneut so ein grandioser Sommertag - vielleicht einen Tick zu warm, um perfekt zu sein. Aber auch heute wird gefahren, denn ich habe Nachbar Sebastian versprochen, ihm den Totenköppel zu zeigen. Ja. genau den Totenköppel, den ich schon gestern ausgiebig besucht habe.

Nach längerer Zeit fahre ich also endlich mal wieder in Gesellschaft. Und dazu in bester. Mein Begleiter startet nämlich mit seiner frisch aufgebauten BMW Mystic. Das Motorrad ist dermassen perfekt aufgefrischt worden, dass man nur sagen kann: Showroom Condition.

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Mal wieder: Der Totenköppel

Eigentlich soll es nur ein ganz kurzer Einkaufstrip werden, aber der Morgen ist derart schön - da muss ich einfach mehr daraus machen. Und bereits seit ein paar Tagen habe ich eine kleine Fahrt nach Meiches im Hinterkopf. Dort will ich mal wieder auf den Totenköppel und die wunderbare Atmosphäre dort geniessen. Und genau so mach ich das auch.

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Heute nur dienstlich

Dafür bin ich jetzt Rentner geworden? Ständig irgendwelche Aufträge, keine Zeit mehr für meine geliebten Fahrten ohne Ziel, Sinn und Zweck! OK, das mag jetzt ein wenig übertrieben sein, aber zumindest heute war es so! Hätte ich für all diese Aufträge das Auto nehmen müssen, hätte ich sicher gestreikt. Aber es waren Rollerfahrten, und meine Roller haben’s dann doch raus gerissen. Und zwar beide.

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Mein Verbrenner lebt

Ja, er lebt - mein letzter zweirädriger Verbrenner. Und ich hoffe, dass er noch lange leben wird. Hab ja erst heute gerade mal die 22.000 km-Marke geknackt, und das innerhalb von 11 Jahren.

Aber heute ist es mal wieder so weit: Die kleine Vespa muss ran. Einfach nur so, ohne Ziel, ohne Nutzen, ohne Sinn und Verstand. Aber dafür mit sehr, sehr viel Vergnügen. Man gönnt sich ja sonst nichts mehr.

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Das wurde auch Zeit

Ja, das wurde jetzt allerhöchste Zeit für einen zweirädrigen und motorisierten Ausflug. Viel zu lange war ich außer Gefecht gestzt: Zuerst durch den verregneten Sommerbeginn, dann durch einen 1-wöchigen Aufenthalt im UKGM, dem Universitätsklinikum Giessen-Marburg. Das war übrigends einer der angenehmsten Klinikaufenthalte, die ich je hatte - sofern man im Krankenhaus von angenehm sprechen kann.

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IT-Service mit der Vespa

Das kommt (leider) nicht allzu oft vor, dass ich meine beiden Hobbies, nämlich IT und motorisierte Zweiräder, so schön verbinden kann. Aber heute ist das mal der Fall.

Es gilt, am frühen Abend bei einer lieben Freundin ein Rechnersystem auf zwei Bildschirme umzubauen und zusätzlich ein neues Kalkulationsblatt zu entwerfen. Beides keine großen Sachen, so dass nach einer Stunde alles erledigt ist.

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Mittlere Vogelsbergrunde

Heut wird wieder gerollert! Ich werde mit der Vespa ein wenig im südlichen Teil des Vogelsberges unterwegs sein und die Strecke soll mindestens 100 Kilometer lang sein. Beides gelingt ohne Probleme. Sicher hätte ich bei dem Traumwetter auch 200 Kilometer geschafft, aber ich will’s ja nicht übertreiben.

Die Vespa startet und läuft wieder besonders schön, vielleicht durch die Zugabe des Obenöls von Bactofin, dass ich der heutigen Tankfüllung beigemischt habe.

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Das Laubacher Gartenfest

Dieser Samstag ist eigentlich kein guter Tag für eine Rollerausfahrt, und schon gar nicht für eine Fahrt nach Laubach hinein. Denn 1. ist es gegen 11:30 gerade mal 6°C kalt, 2. fällt ein leichter Nieselregen und 3. findet in Laubacht an diesem Wochenende das Gartenfest statt.

Nichts gegen die netten Feste der Laubacher, aber erfahrungsgemäss ist bei solchen Events regelmässig die Stadt verstopft, alle möglichen Strassen sind gesperrt und die Parkplätze sind rappelvoll.

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